Anette Göke
Deutschland
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Atelierhof kunstDOmäne
Schiller Str. 43 a, 44147Dortmund
* 01.07.1970 - Seit 2003 selbständig als bildende Künstlerin, eigener Arbeitsbereich im Atelier VorOrt und im Atelierhof Kunstdomäne, Schillerstr. 43 a.
Regelmäßige Workshops für Kinder und Erwachsene im Atelier als auch in Kindergärten und Grundschulen, Kindergeburtstage, Kunstunterricht in Grundschulen und Kindergärten.
Teilnahme bei der Museumsnacht und den Offenen Nordstadtateliers, sowie an diversen Malwettbewerben und Wohltätigkeitsveranstaltungen, wie z.B. Glanzlichter, Kunstauktion
Balou, AWO-Kinderhilfsprojekt „90 Stühle“, „100 Zelte“ und im Organisations-Team des Kunstprojekts von TABU e.V.
Seit 2008 Teilnahme bei „Kultur und Schule“ des Landes NRW.
Durchführung von Kunstkursen bei den städtischen Einrichtungen
Fabido, Familienbüro der Stadt Dortmund, Jugendzentrum Sölde,
Familienbüro Querenburg Bochum sowie der Werkstatt Solidarität
e.V.; Mitglied der Kulturmeile Nordstadt Ateliers.
2010 und 2011 Kunstlehrerin an der Theodor Heuss Realschule.
April 2011 Leiterin eines Mosaik Workshops in England an der Highschool, beim European Arts Festival des Stadtgymnasiums in Dereham.
Statement s. weiter unten...
Mein Beitrag: 3 Werke
Protect us!
Schützt uns!
Format 90 x 60 cm - Acryl auf Leinwand
Verkaufspreis 500 Euro als Spende an TABU e.V.
© Annette Göke
Schau nicht weg...
Don't look away...
Format 90 x 60 cm - Acryl auf Leinwand, 2011
Verkaufspreis 500 Euro als Spende an TABU e.V.
© Annette Göke
Nicht allein...
Not alone....
Format 90 x 60 cm - Acryl auf Leinwand
Verkaufspreis 500 Euro als Spende an TABU e.V.
© Annette Göke
Warum ich mich beteilige:
Ich habe in den letzen Monaten zu oft am eigenen Leibe erfahren wie es ist wenn die Menschen wegschauen. Es ist furchtbar wie unsere Gesellschaft aus Angst oftmals weg sieht anstatt zu helfen.
Das Thema Zivilcourage ist für mich sehr wichtig geworden, da ich der festen Überzeugung bin wir schauen zu oft weg, wir sehen den Nachbar nicht mehr der Hilfe braucht, oder das junge Mädchen das in der Bahn angepöbelt wird oder der eine der sein Kind vernachlässigt u.v.m. ...
Mit der Reihe „Schau nicht weg“ wollte ich die Leute wieder bewegen und ihnen zeigen dass man selber ein Schutzengel für andere sein kein. Man darf nur nicht wegsehen, schaut hin und bewegt etwas... Mehr wir - weniger ich.