Wir schützen kleine Wüstenblumen!

Gegen Genitalverstümmelung
Für Frauen- und Kinderrechte

Anette Göke

Deutschland

Tel. 0231 72 98 143
Handy 0172 27 84 130

www.kunstundwerben.de
info@kunstundwerben.de

Atelierhof kunstDOmäne

Schiller Str. 43 a, 44147Dortmund

 

* 01.07.1970 - Seit 2003  selbständig als bildende Künstlerin, eigener Arbeitsbereich im Atelier VorOrt und im Atelierhof Kunstdomäne, Schillerstr. 43 a.

Regelmäßige Workshops für Kinder und Erwachsene im Atelier als auch in Kindergärten und Grundschulen, Kindergeburtstage, Kunstunterricht in Grundschulen und Kindergärten.

Teilnahme bei der Museumsnacht und den Offenen Nordstadtateliers, sowie an diversen Malwettbewerben und Wohltätigkeitsveranstaltungen, wie z.B. Glanzlichter, Kunstauktion Balou, AWO-Kinderhilfsprojekt „90 Stühle“, „100 Zelte“ und im Organisations-Team des Kunstprojekts von TABU e.V.
Seit 2008 Teilnahme bei „Kultur und Schule“ des Landes NRW. Durchführung von Kunstkursen bei den städtischen Einrichtungen Fabido, Familienbüro der Stadt Dortmund, Jugendzentrum Sölde, Familienbüro Querenburg Bochum sowie der Werkstatt Solidarität e.V.; Mitglied der Kulturmeile Nordstadt Ateliers.

2010 und 2011 Kunstlehrerin an der Theodor Heuss Realschule.

April 2011 Leiterin eines Mosaik Workshops in England an der Highschool, beim European Arts Festival des Stadtgymnasiums in Dereham.

Statement s. weiter unten...

 

Mein Beitrag: 3 Werke  

 

Protect us!

Schützt uns!

Format 90 x 60 cm - Acryl auf Leinwand

Verkaufspreis 500 Euro als Spende an TABU e.V.
© Annette Göke

 

 

Schau nicht weg... 

Don't look away...

Format 90 x 60 cm - Acryl auf Leinwand, 2011

Verkaufspreis 500 Euro als Spende an TABU e.V.
© Annette Göke

 

Nicht allein...
Not alone....

Format 90 x 60 cm - Acryl auf Leinwand

Verkaufspreis 500 Euro als Spende an TABU e.V.
© Annette Göke

 

Warum ich mich beteilige:

Ich habe in den letzen Monaten zu oft am eigenen Leibe erfahren wie es ist wenn die Menschen wegschauen. Es ist furchtbar wie unsere Gesellschaft aus Angst oftmals weg sieht anstatt zu helfen.
Das Thema Zivilcourage ist für mich sehr wichtig geworden, da ich der festen Überzeugung bin wir schauen zu oft weg, wir sehen den Nachbar nicht mehr der Hilfe braucht, oder das junge Mädchen das in der Bahn angepöbelt wird oder der eine der sein Kind vernachlässigt u.v.m. ...
Mit der Reihe „Schau nicht weg“ wollte ich die Leute wieder bewegen und ihnen zeigen dass man selber ein Schutzengel für andere sein kein. Man darf nur nicht wegsehen, schaut hin und bewegt etwas... Mehr wir - weniger ich.  

 

 

Artists at Gallery

Die Stadt Dortmund würdigt das Ehrenamt:

TABU e.V. wurde wiederholt ausgezeichnet mit dem Agenda21-Siegel und gewann 2011 den jährlichen Wettbewerb. Unser bester Dank an die MitarbeiterInnen des Agenda-Büros, Oberbürgermeister Ulrich Sierau und die Mitglieder der Jury!

Ulla Barreto/TABU e.V. & OB Ulrich Sierau bei der Preisverleihung im Dortmunder Rathaus

Die Ticket-Benefiz zur Eröffnung des Films Wüstenblume spendete die Kinokette Cineplex 2009 an TABU e.V. Die Spende von 3000 Euro wurde u. a. verwendet zur Fertigung von Schulbänken in unserem Förderprojekt CAFGEM in Kenia. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!

 

...wählte TABU e.V. für 3 Förderprojekte in Kenia zur Teilnahme am Event 2009 von Mission Sustainability in Berlin. Herzlichen Dank an die Mitglieder der Jury und das Team von www.neueshandeln.de für die professionelle Begleitung eines angenehmen Aufenthalts in der Hauptstadt!

Dr. Hans Geisler, sächsischer Staatsminister a.D., Mitglied des Nachhaltigkeitsrats in Berlin